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Donnerstag, 5. Juni 2008
Der Schwimmvereint scheint einem bösen Spiel aufgesessen zu sei. Da wurde suggeriert, ein Käufer für das Schmuckstück stände vor der Tür und die Gemeinde wolle das Grundstück verkaufen. Ist nicht so. Die Anfrage wurde im Vorfeld bereits eindeutig von der Politik abgelehnt.
Nun sollte der Schwimmverein doch kaufen, damit so etwas nicht noch einmal geschieht. Die Summe die das Freibad kosten sollte den muss man erst einmal finanzieren.
Ich habe mich dafür eingesetzt, dass der Schwimmverein nicht kauft, sondern einen langen Pachtvertrag oder ein Vorkaufrecht erhält.

Da scheint die Verwaltung den Verein ganz schön vorgeführt. Die wachen Augen der Volksvertreter sind immer wichtig.