Es ist schon ein besonderes Privileg Beamter zu sein. So muss
die Gemeinde etwas mehr als eine halbe Millionen Euros in die
Rücklage stellen um die Pension des neuen Bürgermeisters
sicherzustellen.
Das ist der Hauptgrund warum der Haushalt der Gemeinde
im Jahr 2015 nicht ausgeglichen werden kann. Zwar fließt das Geld
im Augenblick nicht, aber die Verpflichtung es zu zahlen besteht.
Warum bekommen die Beamten nicht auch eine Rente in die
eingezahlt werden muss und man die Höhe der Rente nach Jahren
und Gehalt berechnet wird.
die Gemeinde etwas mehr als eine halbe Millionen Euros in die
Rücklage stellen um die Pension des neuen Bürgermeisters
sicherzustellen.
Das ist der Hauptgrund warum der Haushalt der Gemeinde
im Jahr 2015 nicht ausgeglichen werden kann. Zwar fließt das Geld
im Augenblick nicht, aber die Verpflichtung es zu zahlen besteht.
Warum bekommen die Beamten nicht auch eine Rente in die
eingezahlt werden muss und man die Höhe der Rente nach Jahren
und Gehalt berechnet wird.
der rote jochen | 12. Oktober 16 | 0 Kommentare
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Es sollte allen Ratsmitglieder und der Verwaltung auf die Fahne geschrieben sein: Sparsamer und Sinnvoller Umgang mit den Steuergeldern.
Leider ist das in Wachtendonk nicht immer so. Klientelpolitik - man sieht in Berlin wohin das führt (MwSt. Senkung bei den Übernachtungskosten). Aber wenn die kleine Gemeinde Wachtendonk 125.000,00 € ausgeben will um eine Weg zu bauen weil er den Wankumern versprochen wurde, dann ist das nicht nur unglaublich wahrscheinlich sogar Verfassungswidrig.
Dem Interessierten steh ich gern bei Fragen zu den Hintergründen Rede und Antwort, hoffe aberm dass es in den Haushaltsberatungen noch zu einer Ablehnung dieses Vorhaben kommt.
Eine Eselei kann man ja noch verzeihen (Feldstrasse 5) aber eine weitere (Weg entlang des Schleckerwegs) und nun die Nächste, da ist die Öffentlichkeit gefordert. Protest sollte sich formieren.
Leider ist das in Wachtendonk nicht immer so. Klientelpolitik - man sieht in Berlin wohin das führt (MwSt. Senkung bei den Übernachtungskosten). Aber wenn die kleine Gemeinde Wachtendonk 125.000,00 € ausgeben will um eine Weg zu bauen weil er den Wankumern versprochen wurde, dann ist das nicht nur unglaublich wahrscheinlich sogar Verfassungswidrig.
Dem Interessierten steh ich gern bei Fragen zu den Hintergründen Rede und Antwort, hoffe aberm dass es in den Haushaltsberatungen noch zu einer Ablehnung dieses Vorhaben kommt.
Eine Eselei kann man ja noch verzeihen (Feldstrasse 5) aber eine weitere (Weg entlang des Schleckerwegs) und nun die Nächste, da ist die Öffentlichkeit gefordert. Protest sollte sich formieren.
der rote jochen | 31. Januar 10 | 0 Kommentare
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Es ist schon seltsam, wie die Wähler entscheiden. Welche Gründe gibt es für das Kreuz an der einen oder an der anderen Stelle?
Absolut unverständlich ist für mich das Abschneiden der Wankumer WG bei den Kommunalwahlen. Kein Programm, Keine Visionen, Keine Ziele nur eins: wir sind Wankum.
Das man im Wahlkampf sich alles auf die Fahnen geschrieben hat war schon sehr abenteulich, aber dass die Falschaussagen unbestraft blieben war für mich unbegreiflich.
Als geschundener Kommunalpolitiker fragt man sich was muss ich tun, damit meine Partei solche Ergebnisse einfährt. Gute, erfolgreiche Arbeit für die Gemeinde scheint nicht zu reichen.
Es tut mir um mehr weh, denn die "abgewatschten" Mitkämpfer haben keine Lust mehr sich für soziale Dinge zu engagieren nur weil man das von den Sozis erwartet. Die anderen zeigen sich auch nie bei solchen Veranstaltungen, warum dann wir in unser Freizeit und mit unserer finanziellen Beteiligung.
Ich werde weiter da sein für die Leute in Wachtendonk und Wankum, aber nur noch in direkten Einzelfällen. Dort wo die Not am Größten ist, oder die Wankumer oder Wachtendonker dringend Hilfe brauchen.
Tief enttäusche und zurzeit ratlos hoffe ich, dass die Menschen die Leistung belohnen und nicht nur den Namen.
Absolut unverständlich ist für mich das Abschneiden der Wankumer WG bei den Kommunalwahlen. Kein Programm, Keine Visionen, Keine Ziele nur eins: wir sind Wankum.
Das man im Wahlkampf sich alles auf die Fahnen geschrieben hat war schon sehr abenteulich, aber dass die Falschaussagen unbestraft blieben war für mich unbegreiflich.
Als geschundener Kommunalpolitiker fragt man sich was muss ich tun, damit meine Partei solche Ergebnisse einfährt. Gute, erfolgreiche Arbeit für die Gemeinde scheint nicht zu reichen.
Es tut mir um mehr weh, denn die "abgewatschten" Mitkämpfer haben keine Lust mehr sich für soziale Dinge zu engagieren nur weil man das von den Sozis erwartet. Die anderen zeigen sich auch nie bei solchen Veranstaltungen, warum dann wir in unser Freizeit und mit unserer finanziellen Beteiligung.
Ich werde weiter da sein für die Leute in Wachtendonk und Wankum, aber nur noch in direkten Einzelfällen. Dort wo die Not am Größten ist, oder die Wankumer oder Wachtendonker dringend Hilfe brauchen.
Tief enttäusche und zurzeit ratlos hoffe ich, dass die Menschen die Leistung belohnen und nicht nur den Namen.
der rote jochen | 20. September 09 | 0 Kommentare
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