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Es sollte allen Ratsmitglieder und der Verwaltung auf die Fahne geschrieben sein: Sparsamer und Sinnvoller Umgang mit den Steuergeldern.
Leider ist das in Wachtendonk nicht immer so. Klientelpolitik - man sieht in Berlin wohin das führt (MwSt. Senkung bei den Übernachtungskosten). Aber wenn die kleine Gemeinde Wachtendonk 125.000,00 € ausgeben will um eine Weg zu bauen weil er den Wankumern versprochen wurde, dann ist das nicht nur unglaublich wahrscheinlich sogar Verfassungswidrig.
Dem Interessierten steh ich gern bei Fragen zu den Hintergründen Rede und Antwort, hoffe aberm dass es in den Haushaltsberatungen noch zu einer Ablehnung dieses Vorhaben kommt.
Eine Eselei kann man ja noch verzeihen (Feldstrasse 5) aber eine weitere (Weg entlang des Schleckerwegs) und nun die Nächste, da ist die Öffentlichkeit gefordert. Protest sollte sich formieren.