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Freitag, 13. April 2007
Es wird zu einem immer größeren Ärgernis. Manche Hundehalte nehmen es nicht so genau mit den Hinterlassenschaften Ihres Lieblings. Spielplätze, öffentliche Plätze, Strassen, Gebüsch etc. fast überall Tretminen.
Fakt ist: Es ist eine Ordnungswidrigkeit, die 30-50 € kosten.
Frage ist nur, wer meldet diese "Sauereien". Den Bekannten, Nachbarn, Freund.... zeigt man doch nicht an. Gemeint sind hier nicht die Hundebesitzer die die Geschäfte aufsammeln und ordnungsgemäß entsorgen -- Danke dafür --, sondern die, die keine Rücksicht nehmen auf spielende Kinder, Spaziergänger, die Mitarbeiter der Gemeinden die den Mist entsorgen müssen und nicht zuletzt auf die Kasse der Kommune.
Wie kann man diese Menschen, die es vieleicht ja auch aus Unwissenheit falsch machen erreichen?

Wenn jemand eine glorreiche Idee hat - Her damit -




Montag, 9. April 2007
Die definition Partei: § 2 Abs. 1 des deutschen Parteiengesetzes (PartG) definiert Parteien wie folgt: "Parteien sind Vereinigungen von Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen, wenn sie nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere nach Umfang und Festigkeit ihrer Organisation, nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihrem Hervortreten in der Öffentlichkeit eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit dieser Zielsetzung bieten. Mitglieder einer Partei können nur natürliche Personen sein." verspricht doch eigentlich, dass alle Mitglieder einer Partei gleiche Gedanken und Vorstellungen haben.
Warum entfernen sich dann die Spitzenpoliter immer weiter weg von der Basis? Das politische Gehabe in Berlin hat doch nichts mehr mit den Vorstellungen der "einfachen Mitgleider" zu tun.
Verstehen es die Politiker nicht, Ihre Vorstellungen klar deutlich auszudrücken, oder ist es nur noch das Streben nach Macht.
Meiner Meinung nach sollte man den "Größen" der SPD klar machen, dass viele Teil des Grundsatzprogramms und noch mehrere Teile Ihrer Politik nicht das ist was sich das "kleine" Mitglied wünscht.
l




Freitag, 6. April 2007
Wenn weniger als 5% der Deutschen in einer Partei sind, die Parteien aber die Politik bestimmen ist das dann noch Demokratie?
Im letzten Cicero April 2007 http://www.cicero.de/ wurden diese Fragen im Bericht: "Was ist faul an der Demokratie" interessant von Hildegard Hamm-Brücher und Juli Zeh dargestellt.
Wenn die stärkste Partei die der Nichtwähler ist, die Bürger kaum noch in die Entscheidungen nach der Wahl eingreifen können und die Wahlversprechen schon am Wahlabend gebrochen werden, muss man sich nach einer neuen oder geänderten Form der Demokratie ausschauen.