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Dienstag, 11. September 2007
Es ist ein langer langer Weg bis zum Seniorenheim in Wachtendonk. Bereits vor mehr als 5 Jahren wurde von mir das Thema ganz weit oben angesiedelt. Mit Vertretern der früherer angedachten Investoren bin ich sogar nach Düsseldorf zu einer öffenlichen Anhörung gefahren. Durch Gesetzesänderung in Düsseldorf wurde vor rund 4 Jahren der Weg für eine Seniorenresidenz frei gemacht. Nun ist es bald so weit. Das Grundstück (alter Sportplatz) wird verkauft und die Bebauungspläne gehen in die Beratung. Ich hoffe in 2009 an der Eröffnung teilnehmen zu können. Auch wenn der Bürgermeister sich dann die Lohrbeeren dafür versucht einzuheimsen ( Dann ist Wahljahr)




Freitag, 7. September 2007
Nun ist er schon 10 Jahre erster Bürger der Gemeinde Wachtendonk. Natürlich hoffe ich, dass es nur noch 2,5 Jahre so ist. Erstaunlich finde ich nur die Aussagen in der Zeitung, dass er sich für das Sportzentrum eingesezt hat. Ich war dabei, als Rosenkranz und der damalige Fraktionsvorsitzender der CDU Herr Laughs das Projekt beerdigt haben. Norbert Lochen und ich (als SPD Fraktionsvorsitzender) haben an dem Projekt festgehalten. Das glückliche Umstände den Prozess beschleunigt haben akzeptiere ich gern, aber nicht auf Veranlassung des Bürgermeisters.
Vieler dieser Veränderungen in Wachtendonk die der Bürgermeister sich als Erfolg an den Hut heftet, haben die Ursachen ganz wo anders. Sehr oft beim politischen Gegener.




Samstag, 25. August 2007
Nun ist es endgültig. Die Hauptschule in Wachtendonk befindet sich in der Auflösung. Die Bezirksregierung wird diesen Fakt der Gemeinde mitteilen. Also die Schule läuft aus. Im nächsten Jahr wird es eine erste Klasse in der Hauptschule mehr geben.
Überlegungen der Gemeinde gehen da wohl nicht weit genug und die Landesregierung tut nichts.
Es muss was geschehen auf dem Schulsektor, denn sonst ist der ländliche Raum bald ohne eigene Schulen und die Kinder müssen nach Kempen, Geldern Straelen. Das muss verhindert werden.-