Der Schwimmvereint scheint einem bösen Spiel aufgesessen zu sei. Da wurde suggeriert, ein Käufer für das Schmuckstück stände vor der Tür und die Gemeinde wolle das Grundstück verkaufen. Ist nicht so. Die Anfrage wurde im Vorfeld bereits eindeutig von der Politik abgelehnt.
Nun sollte der Schwimmverein doch kaufen, damit so etwas nicht noch einmal geschieht. Die Summe die das Freibad kosten sollte den muss man erst einmal finanzieren.
Ich habe mich dafür eingesetzt, dass der Schwimmverein nicht kauft, sondern einen langen Pachtvertrag oder ein Vorkaufrecht erhält.
Da scheint die Verwaltung den Verein ganz schön vorgeführt. Die wachen Augen der Volksvertreter sind immer wichtig.
Nun sollte der Schwimmverein doch kaufen, damit so etwas nicht noch einmal geschieht. Die Summe die das Freibad kosten sollte den muss man erst einmal finanzieren.
Ich habe mich dafür eingesetzt, dass der Schwimmverein nicht kauft, sondern einen langen Pachtvertrag oder ein Vorkaufrecht erhält.
Da scheint die Verwaltung den Verein ganz schön vorgeführt. Die wachen Augen der Volksvertreter sind immer wichtig.
der rote jochen | 05. Juni 08 | 0 Kommentare
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Da kann man nur gratulieren. Ausdauer und Hartnäckigkeit wurde belohnt. Durch die Ablehnung der Idee durch die damalige CDU Mehrheit ist es um so erstaunlicher was sich da entwickelt hat.
Die vielen freiwilligen Arbeitstunden ( um die 3.000 ) und der persönliche Einsatz und auch hier und da mal das Glück haben Wankum ein Schmuckstückchen beschert. Auf das man Stolz sein kann, wenn man es unterstützt und gefördert hat.
Herzlichen Glückwunsch an Hans Druyen und seinen Geschichskreis Wankum e.V.
Die vielen freiwilligen Arbeitstunden ( um die 3.000 ) und der persönliche Einsatz und auch hier und da mal das Glück haben Wankum ein Schmuckstückchen beschert. Auf das man Stolz sein kann, wenn man es unterstützt und gefördert hat.
Herzlichen Glückwunsch an Hans Druyen und seinen Geschichskreis Wankum e.V.
der rote jochen | 25. Mai 08 | Topic Politik | 0 Kommentare
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Wer heute morgen die Zeitung gelesen hat, dem wurde mitgeteilt , dass Udo Rosenkranz gern weiter Bürgermeister bleiben möchte.
Doch schon beginnt die CDU damit etwas als tollt Leistung darzustellen was keine ist.
Das Gewerbegebiet gehört dazu. Das ist kein Höhepunkt der Leistungen des Bürgermeisters, sonder die Schaffung eines finanzellen Risikos. Da steht eine Bürgschaft von 2,5 Millionen € der Gemeinde im Raum. Diese Höhe haben die Schulden der GmbH bereis erreicht.
Also Wähler aufgepasst laßt Euch kein X für ein U vormachen.
Doch schon beginnt die CDU damit etwas als tollt Leistung darzustellen was keine ist.
Das Gewerbegebiet gehört dazu. Das ist kein Höhepunkt der Leistungen des Bürgermeisters, sonder die Schaffung eines finanzellen Risikos. Da steht eine Bürgschaft von 2,5 Millionen € der Gemeinde im Raum. Diese Höhe haben die Schulden der GmbH bereis erreicht.
Also Wähler aufgepasst laßt Euch kein X für ein U vormachen.
der rote jochen | 24. Mai 08 | 0 Kommentare
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