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Wenn in der Gemeinde eine neue Strasse gebaut wird, kostet das immer viel Geld. Aber nicht nur das der Gemeinde, sondern auch das der Anwohner. Da die alte Satzung nicht mehr so ist, das die Gerichte eventuelle Klagen gleich ablehnen, macht es Sinn die Satzung so anzugleichen, dass die Bescheide richtig und gerichtsfest sind. So weit so gut. Aber wenn man schon in die Taschen der Bürgerinnen und Bürger greift, dann doch so verträglich wie möglich. Mich störte an der Vorlage, dass die Wirtschaftswege erst gar nicht auftauchen und die Anliegerstrassen um fast 50% erhöht werden sollen. Warum bleibt man da nicht an der untersten Grenze so wie bei vielen anderen Strassentypen. Nun muss die Verwaltung neu überlegen. Das Thema ist noch nicht zu Ende gedacht.