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Sonntag, 31. Januar 2010
Es sollte allen Ratsmitglieder und der Verwaltung auf die Fahne geschrieben sein: Sparsamer und Sinnvoller Umgang mit den Steuergeldern.
Leider ist das in Wachtendonk nicht immer so. Klientelpolitik - man sieht in Berlin wohin das führt (MwSt. Senkung bei den Übernachtungskosten). Aber wenn die kleine Gemeinde Wachtendonk 125.000,00 € ausgeben will um eine Weg zu bauen weil er den Wankumern versprochen wurde, dann ist das nicht nur unglaublich wahrscheinlich sogar Verfassungswidrig.
Dem Interessierten steh ich gern bei Fragen zu den Hintergründen Rede und Antwort, hoffe aberm dass es in den Haushaltsberatungen noch zu einer Ablehnung dieses Vorhaben kommt.
Eine Eselei kann man ja noch verzeihen (Feldstrasse 5) aber eine weitere (Weg entlang des Schleckerwegs) und nun die Nächste, da ist die Öffentlichkeit gefordert. Protest sollte sich formieren.




Sonntag, 20. September 2009
Es ist schon seltsam, wie die Wähler entscheiden. Welche Gründe gibt es für das Kreuz an der einen oder an der anderen Stelle?
Absolut unverständlich ist für mich das Abschneiden der Wankumer WG bei den Kommunalwahlen. Kein Programm, Keine Visionen, Keine Ziele nur eins: wir sind Wankum.

Das man im Wahlkampf sich alles auf die Fahnen geschrieben hat war schon sehr abenteulich, aber dass die Falschaussagen unbestraft blieben war für mich unbegreiflich.

Als geschundener Kommunalpolitiker fragt man sich was muss ich tun, damit meine Partei solche Ergebnisse einfährt. Gute, erfolgreiche Arbeit für die Gemeinde scheint nicht zu reichen.

Es tut mir um mehr weh, denn die "abgewatschten" Mitkämpfer haben keine Lust mehr sich für soziale Dinge zu engagieren nur weil man das von den Sozis erwartet. Die anderen zeigen sich auch nie bei solchen Veranstaltungen, warum dann wir in unser Freizeit und mit unserer finanziellen Beteiligung.

Ich werde weiter da sein für die Leute in Wachtendonk und Wankum, aber nur noch in direkten Einzelfällen. Dort wo die Not am Größten ist, oder die Wankumer oder Wachtendonker dringend Hilfe brauchen.

Tief enttäusche und zurzeit ratlos hoffe ich, dass die Menschen die Leistung belohnen und nicht nur den Namen.




Freitag, 21. August 2009
Schön dass es die gibt, aber nach einer Legislaturperiode stellt sich mir die Frage was haben diese Gruppen erreicht, welchen Anspruch haben sie, was kommt dabei rum und wie verkauft man es anschließend den Wähler.
In Wachtendonk gibt es ja nun 2 solcher Gruppen. Was die WWG angeht da habe ich ja auf meiner Homepage drüber geschrieben. Die WBV ist nicht ganz so forsch, aber arbeit sehr stark mit Vorurteilen. Ich glaube die Kommunalpoliter vor Ort sind alle sehr total lokal - nicht nur die der WBV. Dass ich ferngesteuert sein soll... glaube ich nicht dran, denn weder die Kreis SPD noch die Bundes SPD kann lokal etwas beeinflussen.

Ich hoffe nur dass der Wähler oder die Wählerin diesen Quatsch nicht mitmacht. Wer nicht mal die Gemeindordnung kennt, nicht weiß wo Entscheidungen getroffen werden. Kosten erstatter haben möchte die er selbst verantwortet hat, Zu Sitzungen nicht erscheint. Sich Lösungen verweigert und anschließend jammert er hätte nichts mitbekommen.

Braucht man das im Rat?????

Es macht manchmal keinen Spaß mehr und das ist Schade.